Präklinische Behandlung neurologischer Notfallpatienten durch den Notfallsanitäter

Eine empirische, retrospektive Datenanalyse

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Ziel der hier vorliegenden Arbeit ist die Überprüfung der Adhärenz der Notfallsanitäter und Notfallsanitäterinnen zur Verfahrensanweisung der teilnehmenden Rettungsdienstorganisation. Das schnelle Erkennen eines Schlaganfalles hilft in der Präklinik, die erforderliche Diagnostik durchzuführen und die richtige Therapie rechtzeitig einzuleiten. Hierbei wird analysiert, unter zur Hilfenahme welches Untersuchungsschemas die Diagnose Schlaganfall gestellt wird und welche präklinischen Interventionen daraus folgen. Weiterhin werden die Patienten mit dem MEES-Score kategorisiert und nach Schweregrad eingeteilt. Hierbei wird die Häufigkeit der Interventionen der Notfallsanitäter auf ihre qualitativen Merkmale hin analysiert. Die daraus folgenden heilkundlichen Maßnahmen durch den Notfallsanitäter werden daraufhin auf die Leitlinienadhärenz überprüft.

Weiterhin wird die Notarztnachalarmierung betrachtet. Hieraus ergibt sich der Kern der Arbeit, ob Notfallsanitäter über hinreichende Kompetenzen zur leitliniengerechten Versorgung präklinischer Schlaganfallpatienten verfügen und welche Implikationen sich daraus für die Aus- und Weiterbildung ergeben. Dazu wird eine empirische, retrospektive Querschnittsstudie der Protokollierung vergangener Einsätze erhoben und ausgewertet.

Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass ein systematisches Schlaganfallscreening per Akronym sinnvoll ist, jedoch das derzeit genutzte erweitert werden muss. Insbesondere im Zeitmanagement während der „Vor-Ort-Zeit“ (22:06 min [± 10:26 min]) sowie bei der Einsatzdokumentation konnte ein Optimierungspotential identifiziert werden. Weiterhin kann gezeigt werden, dass der durch die SAA vorgegebene Handlungsrahmen für das nicht-ärztliche Personal ausreichend ist, jedoch nur eine geringe Adhärenz besteht.

Die Forschungsarbeit zeigt, dass Veränderungen im Simulationstraining notwendig sind. Transferleistungen innerhalb der SAAs müssen zur Senkung kognitiver Belastung minimiert werden. Außerdem sollen zukünftig regelmäßig QM-Berichte zu den Tracerdiagnosen dem Rettungsdienstpersonal gegenüber präsentiert werden, um einen Abbau von Ängsten zum Ausschöpfen des Handlungsrahmens bei der Durchführung invasiver Maßnahmen hervorzurufen.

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung …4
2 Ziel und Forschungsfragen …6
3 Theoretischer Hintergrund zur Symptomatik „Schlaganfall“ …7
3.1 Epidemiologie …7
3.2 Definition …8
3.3 Infarktgebiete …10
3.4 Hämorrhagischer Schlaganfall …10
3.5 Risikofaktoren …11
3.6 Primärdiagnostik …11
3.7 Spannungsfeld „Zeitmanagement Prähospitalphase“ …12
3.8 Stroke Unit …15
3.9 Voranmeldung …16
3.10 Akutmaßnahmen …16
3.11 Kompetenzen Notfallsanitäter …18
4 Material und Methoden …20
4.1 Material …20
4.1.1 Art der Arbeit …20
4.1.2 Patienten und Patientinnen …20
4.1.3 Rohdatenerfassung …21
4.2 Methoden …21
4.2.1 Eingabemaske …22
4.2.2 Beschreibung des Scoring-Systems …23
5 Ethische Überlegungen …25
6 Ergebnisse …26
6.1 Allgemeines …26
6.2 Disponierte Einsatzmittel …27
6.2 Demographie …28
6.2.1 Geschlechterverteilung …28
6.2.2 Altersverteilung …28
6.3 Rettungsdienstliches Handeln …29
6.3.1 Notfallschwere nach MEESmod1 (Fallgruppe 1) …29
6.3.2 Notfallschwere nach MEESmod1 (Fallgruppe 2) …31
6.3.3 Diagnostik und Anamnese …33
6.3.4 Therapeutische Maßnahmen Rettungsdienst (Fallgruppe 1) …37
6.3.5 Therapeutische Maßnahmen Notarzt (Fallgruppe 2) …39
6.3.6 Gegenüberstellung MEESmod Fallgruppe 1 und 2 …40
6.4 Einsatztaktische Daten …41
6.4.1 Einsatzzeiten Fallgruppe 1 (RTW solo) …42
6.4.2 Einsatzzeiten Fallgruppe 2 (NA nachalarmiert) …43
6.4.3 IVENA …45
7 Diskussion …46
7.1 Allgemein …46
7.2 Symptomatik und Anamnese …46
7.3 Einsatzintervallzeiten & Gründe zur Nachalarmierung …49
7.4 Therapie- und Interventionsbedarf …52
7.5 Implikationen für Aus- und Fortbildung sowie für das rettungsdienstliche Handeln …55
8 Fazit …58
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