Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bei Angehörigen der Feuerwehr

Angehörige der Feuerwehren sind in ihrem dienstlichen Alltag häufig mit Extremsituationen konfrontiert, die auch psychische Spuren hinterlassen. Dass solche psychischen Traumata nicht nur akut, sondern auch langfristig Folgen für die psychische Gesundheit von Menschen haben können, ist seit Langem bekannt – aber wie wirkt sich die besondere Situation von Einsatzkräften aus, die berufsmäßig und damit in besonders hoher Frequenz mit derartigen Stressoren zu tun haben?

Das Phänomen der „Posttraumatischen Belastungsstörung“ hat in den vergangenen Jahren viel Beachtung in der psychologischen Forschung gefunden und wurde bei vielen Personengruppen näher untersucht – im Fokus stehen aber meist entweder Traumata aus Kriegserfahrungen oder solche, die aufgrund von erlebtem Missbrauch, Folter oder Gefangenschaft erlitten werden. Was eigentlich eine PTBS klassifiziert und wie sie von anderen Störungen unterscheidet, ist dabei auch noch immer nicht abschließend geklärt – es existieren mehrere Definitionen und verschiedene Abwandlungen wie die „Komplexe PTBS“ oder die aktuell viel diskutierte Pathologisierung von Trauerreaktionen.

Die Auswirkungen der immer wieder stattfindenden Traumatisierungen von Einsatzkräften sind hingegen insbesondere im deutschsprachigen Raum bisher wenig erforscht. Die Frage, ob und wie weit Feuerwehrleute und Rettungsdienstpersonal einem besonderen Risiko für das Erleiden einer PTBS ausgesetzt sind, ist zentraler Ansatzpunkt der vorliegenden Bachelorarbeit. Im Rahmen eines Literaturreviews wurden dafür zahlreiche Studien zu verschiedenen Aspekten der Belastung von Einsatzkräften und die wissenschaftliche Quellenliteratur zu diesem Phänomen ausgewertet und die Ergebnisse zueinander in einen Kontext gesetzt.

Zentral ist dabei, ob die Einsatzkräfte aus ihrer besonderen Position heraus Traumata anders wahrnehmen und wie sich auch die hohe Frequenz konkret auswirkt – aber auch, ob die immer wieder auftretenden traumatischen Erlebnisse auch positive Aspekte mit sich bringen können. Das Phänomen des „Posttraumatic Growth“, des Wachsens an den Traumata, ist bislang kaum beachtet worden, stellt aber eine interessante neue Perspektive auf Trauma dar.

Auch die Frage, wie sich eine mögliche PTBS auf den dienstlichen Alltag auswirken kann und welche Risikofaktoren für die Einsatzkraft selbst, aber auch für Dritte, damit einhergehen wird beleuchtet.

Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit auf Grundlage der ausgewerteten Studien auch mit der Frage, was vor einem traumatischen Ereignis getan werden kann – und sollte –, um Einsatzkräfte auf die Auswirkungen der eigenen Erlebnisse vorzubereiten und sie vor der Ausbildung einer PTBS zu schützen (Primäre Prävention) und was im Nachgang hilfreich sein kann, um die Betroffenen nach einem traumatischen Erlebnis aufzufangen und einer PTBS vorzubeugen (Sekundäre Prävention). Das populäre „Critical Incident Stress Management“-Konzept wird dabei auch in Bezug auf seine Anwendbarkeit auf diese spezielle Personengruppe untersucht.

Im Ergebnis zeigt sich, dass die bisherige Datenlage zwar wenig befriedigend ist, aber doch deutlich aufzeigt, dass Einsatzkräfte als psychotraumatologisch besondere Personengruppe hier besondere Beachtung verdienen. Die Gefahr einer PTBS ist bei ihnen um ein vielfaches höher als in der Allgemeinpopulation, dennoch gibt es bislang kaum systematische Präventionsmaßnahmen – und diese sind bisher vor allem bezüglich ihrer Effektivität bei Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst wenig untersucht. Die Arbeit stellt einen Überblick über die bestehenden Studien dar und gibt Anregungen, wie eine künftige Herangehensweise an das Themenfeld aussehen könnte.

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitendes …1
2 Begriffsdefinitionen und Abgrenzung …3
2.1 Diagnostische Kriterien der PTBS …3
2.2 Mögliche Differentialdiagnosen …6
2.2.1 Sonderfall „Komplexe PTBS“ …7
2.2.2 Akute Belastungsstörung …8
2.2.3 Anpassungsstörungen …8
2.2.4 Dissoziative Störungen …8
2.2.5 Komplizierte Trauerstörung …9
2.3 Komorbidität …10
2.4 Trauma als Motor des individuellen Wachstums – das Phänomen „Posttraumatic Growth“ …11
3 Genese und Prävalenz der Posttraumatischen Belastungsstörung …13
3.1 Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung …13
3.1.1 Risikofaktoren für die Entstehung einer PTBS …14
3.1.2 Schutzfaktoren gegen die Entstehung einer PTBS …17
3.2 Prävalenz der PTBS in der Allgemeinbevölkerung …18
3.3 Einsatzkräfte als Hochrisikogruppe …19
4 PTBS als Problem im Feuerwehrdienst …24
5 Möglichkeiten und Grenzen der primären Prävention …28
6 Angebote der sekundären Prävention …33
6.1 Critical Incident Stress Management (CISM) …34
6.2 Stressbearbeitung nach belastenden Einsätzen (SbE) …37
Fazit …38
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