Ganzheitlichkeit als integrativer Bestandteil eines handlungsorientierten Lehr-Lern-Konzepts für die Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern in Bayern

Mit Inkrafttreten des Gesetzes über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters zum 1. Januar 2014, wurde in Deutschland eine neue dreijährige Berufsausbildung im Rettungsdienst mit dem Ziel geschaffen, eine qualifizierte und flächendeckende notfallmedizinische Hilfe auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik zu gewährleisten.

Auf Grundlage des Notfallsanitätergesetzes wurde vom Bundesgesetzgeber eine entsprechende Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter erlassen. Diese Verordnung legt nahe, die Berufsausbildung kompetenzorientiert zu gestalten.

Dementsprechend wurde in Bayern, analog zur Handreichung der Kultusministerkonferenz (KMK) für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen für den berufsbezogenen Unterricht, der Lehrplan für Notfallsanitäter handlungsorientiert, in Form von kompetenzorientierten Lernfeldern aufgebaut.

Aufgrund der schulrechtlichen Vorgabe in Bayern, Unterricht in Fächern zu erteilen, wurde in Anlehnung an die Lernfelder ein entsprechender Fächerlehrplan ausgearbeitet. Hierdurch entstand für die Ausbildung von Notfallsanitätern in Bayern ein gegensätzliches Konstrukt aus Fächersystematik und Situationsorientierung.

Hinzu kommen die in der bayerischen Verfassung zugrundeliegenden „Obersten Bildungsziele“, welche als Wertefundament eine verbindliche Grundlage aller bayerischen Lehrpläne darstellen und somit auch die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Berufsfachschulen für Notfallsanitäter bestimmen.

Diese Arbeit geht der Frage nach, inwieweit der Lehrplan für die Notfallsanitäter-Ausbildung in Bayern einer geforderten ganzheitlichen Kompetenz- und Handlungsorientierung entspricht. Hierzu werden unter dem Vorzeichen der Ganzheitlichkeit die entsprechenden Ordnungsmittel aus bildungstheoretischer Perspektive analysiert sowie rettungsdienstliche Verantwortungs-, Aufgaben- und Anforderungsbereiche dargestellt.

Hierzu wird die These aufgestellt, dass Ganzheitlichkeit einen integrativen Bestandteil des handlungsorientierten Lehr-Lern-Konzeptes im fächerbasierten und kompetenzorientierten Lernfeldansatz des Lehrplans für die Notfallsanitäter-Ausbildung in Bayern darstellt. Auf Grundlage der Analyse des Begriffs Ganzheitlichkeit aus Sicht der Medizin, aus bildungstheoretischer Perspektive in Bezug auf Lernen, Handlungskompetenz und Handlungsorientierung, Fächersystematik und Situationsorientierung sowie der Darstellung rettungsdienstlicher Verantwortungs-, Aufgaben- und Anforderungsbereiche, werden die Ressourcen Wissen, Fertigkeiten, Haltungen und Gesundheit als Bezugsgrößen für Ganzheitlichkeit bestimmt. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird das Ganzheitliche-Kompetenzen-Ressourcen-Modell (GKR-Modell) entwickelt, welches dazu dient, Anforderungen an ein ganzheitlich handlungsorientiertes Lehr-Lern-Konzept formulieren zu können.

Bezüglich der Ordnungsmittel wird gezeigt, dass Ganzheitlichkeit als Begriff, explizit nur im bildungstheoretischen Kontext auf unterschiedliche Art und Weise verwendet wird. Implizit zeigt sich, dass in den Bundes- und Ländervorgaben für die Berufsausbildung von Notfallsanitätern in Bayern, Ganzheitlichkeit in den Ressourcen Wissen, Fertigkeiten, Haltungen und Gesundheit in unterschiedlicher quantitativer Vollständigkeit und qualitativer Auswahl gefordert wird. Hierbei wird herausgestellt, dass der Ressource Gesundheit eines Notfallsanitäters, im Speziellen der Gesundheitsförderung, im Hinblick auf die hohen Verantwortungs-, Aufgaben- und Anforderungsbereiche, in allen Ordnungsmitteln nicht ausreichend entsprochen wird.

In einer zweiten These wird aufgestellt, dass der fächerbasierte und kompetenzori-entierte Lernfeldansatz in der Notfallsanitäter-Ausbildung in Bayern durch seine schulrechtlichen Vorgaben und seinen strukturellen Aufbau im Widerspruch zu ei-ner geforderten ganzheitlichen Kompetenz- und Handlungsorientierung steht. Aus-gehend davon wird dargestellt, dass handlungsorientierter Unterricht zum einen bildungstheoretisch umfassend begründet ist und zum anderen bildungspolitisch für die berufliche Bildung gefordert wird. Diesem Unterrichtsprinzip liegt neben der Förderung von Selbstständigkeit und Führung, die Persönlichkeitsentwicklung, das erfahrungsorientierte Lernen und das Lernen durch planvolles Handeln sowie das Einüben solidarischen Handelns zugrunde. Für die rettungsdienstlichen Verantwortungs-, Aufgaben- und Anforderungsbereiche stellen handlungsorientierte Lehr-Lern-Konzepte darum eine geeignete Möglichkeit dar, berufliche Handlungskompetenz zu entwickeln.

Was die Fächersystematik und Situationsorientierung betrifft, wird aufgezeigt, dass diese sich in der Anordnung und dem Aufbau von Unterrichtsinhalten grundlegend unterscheiden. Dies hat Auswirkungen auf die Lehr-Lern-Umgebung, die Unterrichtsplanung, das Monitoring und die Lernortkooperation.

Bezüglich des strukturellen Aufbaus der Lernfelder wird herausgestellt, dass die Fächer nicht immer zu den Lernfeldern passen, bzw. Kompetenzen in den Lernfeldern sich nicht in den Inhalten der Fächer spiegeln. Hinzu kommt, dass die Lernfelder und die Inhalte der Fächer nur in Ansätzen einem geforderten spiralcurricularen Aufbau entsprechen.

In der Darstellung des DQR-Niveaus des Lehrplanes wird aufgezeigt, dass Notfallsanitäter auf akademischem Niveau handeln, was Auswirkungen auf den Ausbildungsort und die Professionalisierung haben müsste.

In Bezug auf die formulierte These wird zusammenfassend gesagt, dass eine Verknüpfung von Fächersystematik und Situationsorientierung grundsätzlich möglich ist. Durch das Schulrecht in Bayern, welches sich ausschließlich auf die Fächersystematik bezieht, entsteht allerdings ein Widerspruch, der dem selbstgesteckten Ziel eines ganzheitlichen kompetenz- und handlungsorientierten Unterrichtes im Wege steht. Der strukturelle Aufbau des Lehrplans stellt hierbei ein zusätzliches Hindernis für die Unterrichtsplanung und spiralcurriculare Anbahnung beruflicher Handlungskompetenz dar.

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung …1
1.1 Problemstellung …1
1.2 Stand der Forschung …3
1.3 Zielsetzung …4
1.4 Vorgehen …5
2 Bezugsrahmen und Begründungszusammenhänge …7
2.1 Analyse und Deutung von Ganzheitlichkeit …7
2.2 Ganzheitliche Medizin …9
2.3 Ganzheitliches Lernen …10
2.4 Ganzheitliche Handlungskompetenz …12
2.4.1 Die Ressourcen Wissen, Fertigkeiten, Haltungen und Gesundheit …14
2.5 Ganzheitliche Handlungsorientierung …18
2.6 Fächersystematik und Situationsorientierung …22
2.7 Verantwortungs-, Aufgaben- und Anforderungsbereiche …26
3 Der fächerbasierte und kompetenzorientierte Lernfeldansatz in Bayern …35
3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen des Bundes und des Landes Bayern …35
3.2 Situationsorientierung und Fächersystematik des Lehrplans …36
3.3 Leistungsnachweise …40
3.4 Lernortkooperation …42
3.5 Die Ordnungsmittel unter dem Vorzeichen der Ganzheitlichkeit …42
4 Anforderungen an ein ganzheitlich handlungsorientiertes Lehr-Lern-Konzept …49
4.1 Das ganzheitliche Kompetenzen-Ressourcen-Modell …49
4.2 Ganzheitliche Ausrichtung der Ordnungsmittel …50
4.3 Ausbildung an einer Hochschule …51
4.4 Ganzheitliche Lehr-Lern-Umgebung …51
4.5 Ganzheitliche Unterrichtsplanung …53
4.6 Ganzheitliches Monitoring ….55
4.7 Ganzheitliche Lernortkooperation …56
5 Diskussion …57
5.1 Der Lehrplan aus ganzheitlicher Perspektive …57
5.2 Der Lehrplan aus bildungstheoretischer Perspektive ….60
5.3 Forschungsbedarf …62
5.4 Fazit …63
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