Einfluss und Wirksamkeit von traumatologischen Kurssystemen auf die Handlungskompetenz von Rettungsdienstpersonal

Pädagogische Handlungsempfehlungen im Rahmen der S3 – Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung am Beispiel der Beckenstabilisierung

Hintergrund: Die zahlenmäßige Entwicklung der von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) erfassten verletzten Patienten steigen in den letzten Jahren rasant an. Zwischen 2013 und 2018 betrug die Steigerung der Fallzahlen 115,08 %. Die Zahl der erfassten Patienten mit Beckenverletzungen betrug im Jahr 2018 N = 15.533. Die Letalitätsprognosen bei Beckenverletzungen werden in diesem Zusammenhang mit bis zu 70 % angegeben (DGU, 2018).

Aus der täglichen Arbeit als Notfallsanitäter und der des Instruktors eines traumatologischen Kurssystems ist es dem Autor bewusst, dass die hämodynamisch instabile Beckenringverletzung für jeden präklinisch tätigen eine große Herausforderung darstellt. So reifte der Entschluss, im Rahmen einer Bachelorarbeit die Effektivität und den tatsächlichen Einfluss eines Kurssystems auf die Handlungskompetenzen der Teilnehmer*innen vor dem Hintergrund der steigenden traumatologischen Patientenzahlen zu untersuchen. In den letzten Jahren etablierten sich in Deutschland zuneh­mend Trainingsprogramme für ärzt­liches und nichtärztliches Rettungs­dienstpersonal zur Optimierung der präklinischen Schwerverletztenversorgung. Erste Literaturrecherchen ergaben, dass zurzeit im deutschsprachigen Raum wenige Studien vorliegen, die verlässli­che Aussagen zur Wirksamkeit oder Ef­fektivität der angebotenen Kurssysteme im deutschen Versorgungskon­text treffen können bzw. dargelegt haben. Die Wirksamkeit dieser Program­me erscheint plausibel, allerdings fehlen Nachweise, dass die Handlungskompetenz der Kursteilnehmer*innen und infolgedessen das Outcome von Patient*innen verbessert werden können.

Methodik: Neben derausführliche Literaturrecherche wurde für die vorliegende Arbeit ein standardisierter Fragebogen (N= 92) entwickelt und im Rahmen eines Traumatrainings im Zeitraum Januar bis Dezember 2018 im Raum Leipziger-Land mit dem Statistik- und Analyse-Softwareprogramm SPSS ausgewertet. Weiterhin wurde parallel dazu eine Datenanalyse zum Verbrauch von Beckengurten über einen Zeitraum von drei Jahren von einem Primärdatensatz gewählt und ausgewertet.

Ergebnisse: Durch die Auswertung der Rohdaten der verbrauchten Beckengurte wurden die Verbräuche im genannten Rettungsdienstbereich der Teilnehmenden am Kurs ausgewertet. Der Jahresverbrauch 2017 (N= 21) stieg nach Beginn des Trainings an. Der Gesamtverbrauch 2018 beträgt N= 53 und deckt sich fast mit dem Jahr 2019 (N= 54). Die Steigerung des Jahresverbrauches von 2017 gegenüber 2018 beträgt 152,38 %. Es zeigt sich, dass das Traumatraining einen statistisch signifikanten Einfluss auf die Einschätzung der Bedeutung der C-Problematik sowie das Vorhandensein einer persönlichen Gesamtstrategie bei der Versorgung von Traumapatienten hat (t = -31,596 / 41,053, p = .000, n = 92). Nach dem Traumatraining (M = 9,88 / 1,15, SD = ,388 / ,390) bewerten die Teilnehmer*innen die Bedeutung der C-Problematik sowie das Vorhandensein einer persönlichen Gesamtstrategie signifikant besser als vor dem Training (M = 2,28 / 4,36, SD = 2,284 / ,720).

Fazit: Der Einfluss und die Änderung der Handlungskompetenz durch ein Traumatraining scheinen nachweisbar. Es gibt einen signifikanten Anstieg der Beckengurtnutzung nach Beginn des Trainings. Für künftige Fortbildungen kann die Empfehlung ausgesprochen werden, dass alle Trainings interprofessionell in regelmäßigen Abständen und unabhängig von Alter, Berufserfahrung und Teilnahme an früheren Kursen durchgeführt werden sollten.

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung …1
2 Theoretischer Hintergrund …3
2.1 Rettungsdienst in Deutschland …3
2.1.1 Handelnde Akteur*innen …4
2.2 Kompetenzen …7
2.2.2 (Fach)Kompetenzen im Rettungsdienst …12
2.3 S3 – Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung …18
2.3.1 Allgemeines …18
2.3.2 Beckenfrakturen und „C“-Probleme …19
2.3.3 Beckenstabilisierungssysteme …23
2.3.4 Korrekte Anlage eines Beckengurtes …24
2.4 Kurssysteme …26
2.4.1 Prehospital Trauma Life Support (PHTLS®) …26
2.4.2 International Trauma Life Support (ITLS®) …27
2.4.3 TraumaManagement® …28
2.5 Stand der Forschung …30
2.5.1 Vergleich ausgewählter nationaler Studien …30
2.5.2 Vergleich ausgewählter internationaler Studien …31
3 Methodik …34
3.1 Hypothesen …34
3.2 Methodenauswahl …35
3.3 Instrumente …35
3.3.1 Auswahl der Daten …35
3.3.2 Fragebögen …36
3.4 Erhebung der Daten …36
3.5 Auswahl und Begründung der Auswertung und Auswertungsmethode …37
4 Ergebnisdarstellung …38
4.1 Auswertung der Fragebögen …38
4.2 Auswertung der Verbrauchsdaten …47
4.3 Datenauswertung/ Analyse …48
5 Diskussion …50
6 Fazit …53
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