„Liebes Tagebuch“: Reflektive Einträge zur Förderung des selbstregulierten Lernens in der Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter:in

Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Gestaltung eines Lerntagebuchs zur Förderung des selbstregulierten Lernens in der Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter:in. Die Arbeit betont die Herausforderungen der Ausbildung, die ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung erfordert, insbesondere durch die eigenverantwortliche Durchführung invasiver Maßnahmen und die Notwendigkeit, sich kontinuierlich mit dem erkenntniswissenschaftlichen Fortschritt in der Medizin und anderen Bezugswissenschaften auseinanderzusetzen. Es wird argumentiert, dass selbstreguliertes Lernen unerlässlich ist, um diesen Anforderungen gerecht zu werden und dass die Integration eines Lerntagebuchs in die Ausbildung Lernenden ein effektives Instrument zur Selbstreflexion und zur Förderung ihrer Selbstlernkompetenz bieten kann.

Methodisch verfolgt die Arbeit einen hermeneutischen Ansatz, der vorhandenes Wissen über selbstreguliertes Lernen, Lerntagebücher und Reflexion aus verwandten Disziplinen wie der Pflegepädagogik und Schulpädagogik nutzt, um eine neue Theorie für die Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter:in zu entwickeln. Die Literaturrecherche fußt auf dem als „BeHEMoTh“ bezeichneten Rechercheschema, das modifiziert und an die spezifischen pädagogischen Anforderungen angepasst wurde. Im Rahmen dessen wurden Leitfragen entwickelt, anhand derer die Auswahl der Literatur vorgenommen wurde.

Der Hauptteil der Arbeit beinhaltet die Definition der zentralen Begriffe selbstreguliertes Lernen, (Selbst-)Reflexion und Lerntagebuch sowie deren Einordnung in den rettungsdienstlichen Kontext. Darüber hinaus erfolgt eine lerntheoretische Verortung in den Konstruktivismus. Die Analyse des wissenschaftlichen Forschungsstandes basiert auf vier ausgewählten Studien, die den Einsatz von Lerntagebüchern im Lernprozess, die Rolle von Prompts, die Bedeutung der Selbstreflexion und die Förderung der Selbstregulation untersuchen. Die Studien werden durch weitere fachwissenschaftliche Literatur zu den Begriffen ergänzt.

Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein Lerntagebuch entworfen, das sich in drei Abschnitte gliedert: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung. Das Lerntagebuch orientiert sich an etablierten Prozessmodellen des selbstregulierten Lernens und integriert spezifische Prompts, die auf die zunehmende Komplexität der Lerninhalte in den drei Ausbildungsjahren abgestimmt sind. Bei der Unterteilung der Ausbildungsjahre werden das zweite und dritte Ausbildungsjahr zusammengefasst und vom ersten Ausbildungsjahr getrennt.

Die Arbeit hebt die Bedeutung der Selbstreflexion als Kernelement des Lerntagebuchs hervor. Das Lerntagebuch regt durch entsprechende Prompts die Lernenden zur Anwendung von kognitiven und metakognitiven Strategien an. Dabei werden auch zentrale Elemente aus den Studien wie z.B. die mit dem Lernen verbundenen Ablenkungen und Emotionen betrachtet. Zentral ist dabei die Selbstreflexion als Element des Lerntagesbuches, die die Lernenden zur Analyse ihres Lernverhaltens anregt. Unterstützt wird die Selbstreflexion im Lerntagebuch durch eine abschließende Peerreflexion.

Zusätzlich wird dargestellt, wie eine Implementierung in den drei Ausbildungsjahren stattfinden kann. Es werden die Vorteile diskutiert, die sich für das selbstregulierte Lernen innerhalb der Ausbildung zum/zur Notfallsanitäter:in ergeben. Gleichzeitig werden die Herausforderungen und Kritikpunkte, wie der zusätzliche Zeitaufwand und der Bedarf einer strukturierten Anleitung durch die Lehrkraft, aufgezeigt. Insbesondere der Anleitung kommt eine hohe Relevanz zu, da eine ausgeprägte Selbstlernkompetenz bei den Lernenden nicht allgemein vorausgesetzt werden kann.

Abschließend wird kritisch beleuchtet, dass für diese Arbeit Vergleichs- und Übertragungsprozesse aus nicht rettungsdienstlicher, pädagogischer Literatur aus artverwandten Fachbereichen angewendet wurden. Bei einem solchen Übertrag können aber Verzerrungen der Ergebnisse nie vollständig ausgeschlossen werden. Dies unterstreicht die Relevanz, dass weitere empirische Forschungen zum praktischen Einsatz des Lerntagebuchs in der Ausbildung notwendig sind.

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung …2
1.1 Ziele und Fragestellung …3
1.2 Methodik …4
2 Hauptteil …10
2.1 Begriffsbestimmung …10
2.1.1 Selbstreguliertes Lernen …10
2.1.2 Reflexion …16
2.1.3 Lerntagebuch …19
2.2 Lerntheoretische Verortung im Konstruktivismus …22
2.3 Verortung im rettungsdienstlichen Kontext …25
2.4 Wissenschaftlicher Stand der Forschung …27
2.4.1 Selbstregulation im Lernprozess durch den Einsatz von Prompts in Lerntagebüchern (Schulte-Jakubowski) …27
2.4.2 Eine Prozessstudie selbstregulierten Lernverhaltens im Kontext aktueller affektiver und motivationaler Faktoren (Schmitz, Wiese) …30
2.4.3 Das Lerntagebuch als Reflexionsinstrument in der Pflegeausbildung (Schlömmer) …31
2.4.4 Forder-Förder-Projekt …33
2.4.5 Selbstregulationstraining für Studierende (Dörrenbächer, Russer, Perels) …34
2.5 Neue Theorie …35
2.5.1 Lerntagebuch für das erste Ausbildungsjahr …37
2.5.2 Lerntagebuch für das zweite und dritte Ausbildungsjahr …48
3 Schluss …50
3.1 Diskussion der Ergebnisse und Kritik …50
3.2 Fazit und Zukunftsperspektive …53
4 Literaturverzeichnis …55
5 Tabellenverzeichnis …62
6 Abbildungsverzeichnis …62
7 Anhang …63
7.1 Tabellen zur Literaturrecherche …63
7.2 Lerntagebuch 1. Ausbildungsjahr …64
7.3 Lerntagebuch 2. und 3. Ausbildungsjahr …72
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