In einer Feuerwehr- und Rettungsleitstelle werden tagtäglich das Hilfeersuchen der Notrufnummer 112 angenommen. Die professionelle Begleitung der Leitstellendisponenten durch das Notrufgespräch und die Erste-Hilfe- und Sicherheitsanweisungen unterstützen den Meldenden vor Ort, bis die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eingetroffen sind. Die Schicksale und außergewöhnlichen Notrufgespräche sind besonders belastend für die Mitarbeiter in den Leitstellen. Das dort übermittelte hörbare Leid und die begrenzten Möglichkeiten einer Interaktion hinterlassen Spuren bei den Leitstellendisponenten. Der Faktor menschliche Fachkraft steht im Leitstellenbereich und in der gesamten nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr im Fokus der Entscheidungsfindung und der Umsetzung im Sinne der Abwendung von Gefahr für Leib und Leben der Bevölkerung. Im Vergleich zu einer Vielzahl anderer Tätigkeitsbereiche in der freien Wirtschaft sind potenziell die Einsatzkräfte in den Leitstellen einer erhöhten Stresssituation und möglicher traumatischer Ereignisse am Arbeitsplatz ausgesetzt. Diese psychosozialen Herausforderungen werden in der Thesis zunächst in dem theoretischen Teil beleuchtet und im Anschluss in einer empirischen Studie mit einer speziell entwickelten Befragung belegt. Die Datenanalyse wird für zukünftige Verbesserungspotenziale in der leitstellenspezifischen psychosozialen Unterstützung angewendet. Im Anschluss der Auswertung werden Implementierungsansätze für den Tätigkeitsprozess geprüft. Zur Wertschätzung dieser entscheidenden Rolle in der Rettungskette der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr ist eine umfassende Peer-Implementierung in den Leitstellen denkbar und ein Sichtbarmachen der versteckten physischen Belastung unausweichlich.
1.1 Thematische Einführung und Problemdarstellung …1
1.2 Zielsetzung der Thesis …4
2 Theoretischer Teil …4
2.1 Tätigkeitsbereich Leitstelle …5
2.1.1 Leitstellenformen und Aufgabenbereiche …5
2.1.2 Fachkraft Leitstellendisponent …7
2.1.3 Interdisziplinarität …11
2.2 Stress und psychische Belastung in der FRLSt …12
2.2.1 Stress und Stressoren …12
2.2.2 Körperliche und psychische Ressourcen …17
2.2.3 Belastung, akute Belastungsreaktion und akute Belastungsstörung…19
2.2.4 Posttraumatische Belastungsstörung …23
2.2.5 Psychosoziale Notfallversorgung …25
2.2.6 Psychische Belastungen der Leitstellendisponenten …27
2.2.7 Gesundheitsvorsorge psychischer Belastungen …28
3 Empirischer Teil …34
3.1 Grundkonzept der empirischen Studie …34
3.1.1 Quantitativer Ansatz mit qualitativen Ergänzungen …34
3.1.2 Methodik der Datenerhebung …35
3.1.3 Darstellung der Stichprobe …36
3.1.4 Gütekriterien der empirischen Studie …37
3.2. Durchführung der empirischen Studie …38
3.2.1 Aufbau und Formulierung des Fragebogens …38
3.2.2 Umsetzung der Untersuchung …41
3.3 Methodik der empirischen Auswertung …42
4 Auswertung …45
4.1 Deskriptive Auswertung …45
4.2 Zusammenfassung der Auswertung …56
4.3 Mögliche Implementierung in den Tätigkeitsbereich FRLSt …58
4.4 Kritische Betrachtung der gewählten Methode …61
5 Diskussion …64
5.1 Kritische Betrachtung der Ergebnisse …64
5.2 Schlussfolgerung/Reflexion …66
6 Fazit und Ausblick …67
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