Da chemische, biologische und radiologische/nukleare Gefahrenlagen (kurz CBRN-Gefahrenlagen) zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort möglich sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch Kinder von derartigen Ereignissen betroffen sein können. Kinder sind dabei aufgrund ihrer körperlichen, entwicklungsbedingten sowie psychosozialen Unterschiede im Vergleich zu Erwachsenen besonders vulnerabel gegenüber CBRN-Gefahren. Dennoch wird diese Zielgruppe nur sehr gering bis gar nicht in Konzepten zur Dekontamination und Behandlung Betroffener in CBRN-Lagen in Deutschland berücksichtigt. Wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema beziehen sich dabei meist auf den angloamerikanischen Raum (z.B. Kanada und die USA) und entsprechende Maßnahmen zur Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kinder bei der Sichtung, Dekontamination und Behandlung in CBRN-Lagen aus diesen Studien können aufgrund struktureller Unterschiede z.B. des Rettungsdienstes nur bedingt auf den deutschen Raum übertragen werden.
Zur Prüfung, welche der in der Literatur vorgeschlagenen Maßnahmen auch in Deutschland relevant bzw. geeignet und in der Praxis umsetzbar sind, wurde in dieser Arbeit eine Delphi-Studie durchgeführt. Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche wurde ein Online-Fragebogen mit zu bewertenden Maßnahmen zur Versorgung von Kindern in CBRN-Lagen erstellt. Der Fragebogen wurde einer interdisziplinären Expert*innengruppe mit Expert*innen aus den Bereichen Bevölkerungsschutz und Katastrophenmedizin, psychosozialer Notfallversorgung und pädiatrischer Notfallmedizin zur Bewertung der Maßnahmen vorgelegt. Die Bewertung erfolgte dabei über eine 5-stufige endpunktbenannte Skala. In einem 2. Fragebogen wurden den Teilnehmerinnen die Ergebnisse der 1. Befragung in Form von Mittelwerten zurückgespielt und die Expert*innen darum gebeten, die Maßnahmen erneut zu bewerten. Zusätzlich enthielt der 2. Fragebogen MaßnahmenVorschläge der Expert*innen aus der 1. Befragung.
Zur Priorisierung der Maßnahmen wurden auf Basis der arithmetischen Mittelwerte Kategorien von relevant (bzw. geeignet) und umsetzbar bis nicht relevant (bzw. nicht geeignet) und nicht umsetzbar gebildet und die Maßnahmen entsprechend ihrer Mittelwerte den Kategorien zugeteilt. Als relevante und umsetzbare Maßnahmen wurden beispielsweise die Maßnahmen die Dekontamination der Kinder zusammen mit ihren Bezugspersonen zu ermöglichen sowie einen Sichtungsalgorithmus speziell für Kinder in CBRN-Lagen zu entwickeln kategorisiert. Es konnte weiter gezeigt werden, dass die Relevanz von den Expert*innen im Mittel höher bewertet wurde als die Umsetzbarkeit, was auf ein Diskrepanz zwischen Soll- und Ist-Zustand bezüglich der Versorgung von Kindern in CBRN-Lagen hinweist. Zudem unterschieden sich die Ergebnisse der 1. und 2. Befragung hinsichtlich der Bewertung der Maßnahmen teilweise deutlich. Als mögliche Gründe können Unterschiede der Stichprobengruppe der 1. und 2. Befragung sowie mögliche Unsicherheiten der Expert*innen hinsichtlich der Thematik genannt werden. Dabei lassen die genannten Aspekte auf einen großen Forschungsbedarf.
1 Kinder im Kontext CBRN-Gefahren …2
1.1 Forschungsstand international …2
1.2 Forschungsstand in Deutschland …9
2 Rahmenbedingungen des CBRN-Schutzes in Deutschland …11
2.1 Definitionen: Dekontamination, MANV und Sichtung …11
2.2 Gesetzlicher Rahmen und Zuständigkeiten …11
2.3 Präklinische Dekontaminationskonzepte …13
2.3.1 Feuerwehrdienstvorschrift 500 (FwDV 500) …13
2.3.2 Dekontamination Verletzter …14
2.3.3 Rahmenkonzept Medizinische Taskforce …16
2.4 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes …16
3 Methoden …18
3.1 Die Delphi-Methode …18
3.1.1 Grundlagen der Delphi-Methode …18
3.1.2 Studiendesign …20
3.1.3 Stichprobe der Expertinnen …22
3.2 Systematische Literaturrecherche …24
3.2.1 Grundlagen …24
3.2.2 Ein- und Ausschlusskriterien …26
3.2.3 Suche nach geeigneter Literatur …27
3.2.4 Inhaltsanalyse …28
3.3 Entwicklung und Anwendung des 1. Fragebogens …30
3.4 Entwicklung und Anwendung des modifizierten 2. Fragebogens …33
4 Ergebnisse und Auswertung …35
4.1 Ergebnisse der 1. Befragungsrunde …35
4.1.1 Zusammensetzung der Expertinnengruppe (1. Befragung) …35
4.1.2 Allgemeiner Bereich (1. Befragung) …38
4.1.3 Psychosozialer Bereich (1. Befragung) …41
4.1.4 Medizinischer Bereich (1. Befragung) …46
4.2 Ergebnisse der 2. Befragungsrunde …52
4.2.1 Zusammensetzung der Expertinnengruppe (2. Befragung) …52
4.2.2 Allgemeiner Bereich (2. Befragung) …55
4.2.3 Psychosozialer Bereich (2. Befragung) …59
4.2.4 Medizinischer Bereich (2. Befragung) …65
5 Diskussion …74
5.1 Diskussion der Ergebnisse …74
5.1.1 Beantwortung der Forschungsfragen …74
5.1.2 Unterschiede zwischen der ersten und 2. Befragung …75
5.1.3 Maßnahmen der Expertinnen …77
5.1.4 Diskussion bezüglich weiterer Ergebnisse …77
5.2 Limitationen der Studie …78
6 Fazit …81
Bartenfeld MT, Peacock G, Griese SE (2014) Public health emergency planning for children in chemical, biological, radiological, and nuclear (CBRN) disasters. Biosecurity and Bioterrorism 12 (4): 201 – 207.
Baur N von, Florian MJ (2009) Stichprobenprobleme bei Online-Umfragen. In: Jackob N, Schoen H, Zerback T (Hrsg.) Sozialforschung im Internet. Methodologie und Praxis der Online-Befragung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 109 – 128.
Bazyar J, Farrokhi M, Khankeh H (2019) Triage Systems in Mass Casualty Incidents and Disasters: A Review Study with A Worldwide Approach. Open Access Macedonian Journal of Medical Sciences 7 (3): 482 – 494.
Bodenhausen GV, Wyer RS (1988) Social Cognition and Social Reality: Information Acquisition and use in the Laboratory and the Real World. In: Hippler H-J (Hrsg.) Social information processing and survey methodology. 2. Aufl., Springer, New York. S. 6 – 41.
Breuer F, Beckers SK, Poloczek S (2019) Massenanfälle von Verletzten und Anschläge mit einer Vielzahl von Kindern und Jugendlichen. Überblick über Handlungsempfehlungen und Herausforderungen. Anaesthesist 68 (7): 476 – 482.
Brochu P, Ducré-Robitaille J-F, Brodeur J (2006) Physiological Daily Inhalation Rates for Free-Living Individuals Aged 1 Month to 96 Years, Using Data from Doubly Labeled Water Measurements. A Proposal for Air Quality Criteria, Standard Calculations and Health Risk Assessment. Human and Ecological Risk Assessment 12 (4): 675 – 701.
Bubser F, Callies A, Schreiber J, Grüneisen J (2014) PRIOR: Vorsichtungssystem für Rettungsassistenten und Notfallsanitäter. RETTUNGSDIENST 37: 730 – 734.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (Hrsg.) (o. D. a) Ergänzende Ausstattung des Bundes für den Katastrophenschutz. (Abruf: 16. September 2024).
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (Hrsg.) (2006) Rahmenkonzept zur Dekontamination verletzter Personen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe. BBK, Bonn.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (Hrsg.) (2011) Vierter Gefahrenbericht (Schriften der Schutzkommission). BBK, Bonn.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (Hrsg.) (2013) BBK-Glossar. Ausgewählte zentrale Begriffe des Bevölkerungsschutzes (Praxis im Bevölkerungsschutz, Bd. 8, Stand 2/2013). BBK, Bonn.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (Hrsg.) (2014) Rahmenkonzeption für den CBRN-Schutz (ABC-Schutz) im Bevölkerungsschutz (Stand: März 2014). BBK, Bonn.
Bundesministerium des Innern (BMI) (Hrsg.) (2016) Konzeption Zivile Verteidigung (KZV). BMI, Berlin. (Abruf: 16. September 2024).
Cone DC, MacMillan DS, Parwani V, van Gelder C (2008) Pilot test of a proposed chemical/biological/radiation/ nuclear-capable mass casualty triage system. Prehospital Emergency Care 12 (2): 236 – 240.
Conway B, Pike J (2010) Hospital response for children as a vulnerable population in radiological/nuclear incidents. Radiation Protection Dosimetry 142 (1): 58 – 62.
Cuhls K (2019) Die Delphi-Methode – eine Einführung. In: Niederberger M, Renn O (Hrsg.) Delphi-Verfahren in den Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Springer Fachmedien, Wiesbaden, S. 3 – 31.
Cuhls K (2020) Time and Futures. Zeit und Zukünfte in der Vorausschau – Konzepte in den Zukunftswissenschaften. In: Schilling E, O’Neill M (Hrsg.) Frontiers in Time Research – Einführung in die interdisziplinäre Zeitforschung. Springer Fachmedien, Wiesbaden, S. 335 – 351.
Culley JM, Svendsen E (2014) A review of the literature on the validity of mass casualty triage systems with a focus on chemical exposures. American Journal of Disaster Medicine 9 (2): 137 – 150.
Deutscher Bundestag (2016) Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2016 (Drucksache 18/10850).
Deutsches Institut für Normung (Hrsg.) (2021) DIN 13050:2021-01-22. Begriffe im Rettungswesen. Beuth, Berlin.
Döring N, Bortz J (2016) Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. 5. Aufl., Springer, Berlin, Heidelberg.
Duffield C (1993) The Delphi technique: a comparison of results obtained using two expert panels. International Journal of Nursing Studies 30 (3): 227 – 237.
Fertel BS, Kohlhoff SA, Roblin PM, Arquilla B (2009) Lessons from the „Clean Baby 2007“ pediatric decontamination drill. American Journal of Disaster Medicine 4 (2): 77 – 85.
Foltin G, Tunik M, Curran J et al. (2006) Pediatric nerve agent poisoning: medical and operational considerations for emergency medical services in a large American city. Pediatric Emergency Care 22 (4): 239 – 244.
Freedman A, Afonja O, Chang MW et al. (2002) Cutaneous anthrax associated with microangiopathic hemolytic anemia and coagulopathy in a 7-month-old infant. JAMA 287 (7): 869 – 874.
Freyberg CW, Arquilla B, Fertel BS et al. (2008) Disaster Preparedness. Hospital Decontamination and the Pediatric Patient— Guidelines for Hospitals and Emergency Planners. Prehospital and Disaster Medicine 23 (2): 166 – 173.
Gausche-Hill M (2009) Pediatric disaster preparedness. Are we really prepared? Journal of Trauma 67 (2 Suppl): 73 – 76.
Gouweloos J, Dückers M, Brake H te, Kleber R, Drogendijk A (2014) Psychosocial care to affected citizens and communities in case of CBRN incidents. A systematic review. Environment International 72: 46 – 65.
Greunig D, Jürgens C, Oppermann S (2013) Dekontamination vor dem Krankenhaus. Notf + Rett Med 16 (3): 175 – 187.
Häder M (2009) Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 2. Aufl., VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.
Häder M (2014) Delphi-Befragungen. Ein Arbeitsbuch. 3. Aufl., VS Verlag für Sozialwissenschaften/Springer, Wiesbaden.
Heon D, Foltin GL (2009) Principles of Pediatric Decontamination. Clinical pediatric emergency medicine 10 (3): 186 – 194.
Hignett S, Hancox G, Edmunds Otter M (2019) Chemical, biological, radiological, nuclear and explosive (CBRNe) events. International Journal of Emergency Services 8 (2): 175 – 190.
Karutz H, Armgart C (2015) Psychosoziales Einsatzmanagement bei einem schweren Schulbusunfall. Notarzt 31 (2): 82 – 92.
Karutz H, Fegert A-K, Blank-Gorki V (2020) Kind und Katastrophe. Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Psychosoziale Notfallversorgung für Kinder und Jugendliche in komplexen Gefahren und Schadenslagen“. Faktenblatt zu Handlungsempfehlungen. Bonn.
Karutz H, Fegert A-K, Blank-Gorki V (2018) Psychosoziale Akuthilfen bei einem Massenanfall direkt oder indirekt betroffener Kinder. Notarzt 34 (4): 178 – 187.
Karutz H, Geier W, Mitschke T (Hrsg.) (2017) Bevölkerungsschutz. Notfallvorsorge und Krisenmanagement in Theorie und Praxis. Springer, Berlin Heidelberg.
Karutz H, Lasogga F (2008) Kinder in Notfällen. Psychische Erste Hilfe und Nachsorge. Stumpf + Kossendey, Edewecht.
Khalili A, Danyal S, Narges K, Mahshid N, Robab S (2018) Triage methods in children, a systematic review. Electronic Journal of General Medicine 15 (3): em26.
Kirsch A (2000) Delphi via Internet: Eine Expertenbefragung zu Trauma und Trauma(re)konstruktion. In: Häder M, Häder S (Hrsg.) Die Delphi-Technik in den Sozialwissenschaften. Methodische Forschungen und innovative Anwendungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 217 – 234.
Koppenberg J, Briggs SM, Wedel SK, Conn AK (2002) Das amerikanische Notfallwesen – „emergency medical service“ und „emergency room“. Notf Rett Med 5 (8): 598 – 605.
Koziel JR, Meckler G, Brown L et al (2015) Barriers to pediatric disaster triage: a qualitative investigation. Prehospital Emergency Care 19 (2): 279 – 286.
Krawczyk B (2006) Dekon-Rahmenkonzept. Entwurf der Bund-Länder-Arbeitsgruppe (07.09.2005). Bevölkerungsschutz Sonderausgabe: 37 – 38.
Krieg M-C, Trebbe R (2014) Die ergänzende Ausstattung des Bundes für den Katastrophenschutz. In: Adams HA, Krettek C, Lange C, Unger C (Hrsg.) Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall. Medizinische, organisatorische und technische Herausforderungen jenseits der Individualmedizin. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, S. 145 – 158.
Kuckartz U (2018) Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. 4. Aufl., Beltz Juventa, Weinheim, Basel.
Landolt M (2000) Die Psychologie des verunfallten Kindes. AINS 35 (10): 615 – 622.
Landsleitner B, Heinzel O, Eich C et al. (2019) Medizinische Ausrüstung zur Versorgung von Kindernotfällen im Rettungsdienst. Notf Rett Med 22 (5): 430 – 441.
Lansdowne K, Scully CG, Galeotti L, Schwartz S, Marcozzi D, Strauss DG (2015) Recent Advances in Medical Device Triage Technologies for Chemical, Biological, Radiological, and Nuclear Events. Prehospital and Disaster Medicine 30 (3): 320 – 323.
Lasogga F, Gasch B (2011) Notfallpsychologie. Springer Fachmedien, Wiesbaden.
Lemyre L, Corneil W, Johnson C, Boutette P (2010) Psychosocial considerations about children and radiological events. Radiation Protection Dosimetry 142 (1) 70 – 76.
Liberati A, Altman DG, Tetzlaff J et al. (2009) The PRISMA statement for reporting systematic reviews and meta-analyses of studies that evaluate health care interventions: explanation and elaboration. Journal of Clinical Epidemiology 62 (10): e1-34.
Lyle K, Thompson T, Graham J (2009) Pediatric Mass Casualty: Triage and Planning for the Prehospital Provider. Clinical pediatric emergency medicine 10 (3): 173 – 185.
Lynch EL, Thomas TL (2004) Pediatric Considerations in Chemical Exposures. Pediatric Emergency Care 20 (3): 198 – 208.
Mayring P (2015) Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 12. Aufl., Beltz, Weinheim.
Meyer-Teschendorf K-G (2014) Staatliche Daseinsvorsorge in Deutschland. In: Adams HA, Krettek C, Lange C, Unger C (Hrsg.) Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall. Medizinische, organisatorische und technische Herausforderungen jenseits der Individualmedizin. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, S. 21 – 67.
Momeni AZ, Aminjavaheri M (1994) Skin manifestations of mustard das in a group of 14 schildren and teenagers: a clinical study. International Journal of Dermatology 33 (3): 184 – 187.
Mossong J, Hens N, Jit M et al. (2008) Social contacts and mixing patterns relevant to the spread of infectious diseases. PLoS Medicine 5 (3): e74.
Mueller CR (2006) The effects of weapons of mass destruction on children. Journal for Specialists in Pediatric Nursing 11 (2): 114 – 128.
Nickerson AB, Schildkraut J (2021) State Anxiety Prior to and After Participating in Lockdown Drills Among Students in a Rural High School. School Psychology Review: 1 – 13.
Novakowski N, Wellar B (2008) Using the Delphi Technique in Normative Planning Research: Methodological Design Considerations. Environment and Planning A: Economy and Space 40 (6): 1485 – 1500.
o. A. (2012) Feuerwehr-Dienstvorschrift 500. Einheiten im ABC-Einsatz. Kohlhammer, Stuttgart.
Porst R (2011) Fragebogen. Ein Arbeitsbuch. 3. Aufl., VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden.
Rodrigues M, Chaput J, Bellman C, Cousins T (2010) Children as vulnerable populations in radiological/nuclear events: discussion scenarios. Radiation Protection Dosimetry 142 (1): 77 – 82.
Rodriguez-Llanes JM, Guha-Sapir D, Schlüter B-S, Hicks MH-R (2018) Epidemiological findings of major chemical attacks in the Syrian war are consistent with civilian targeting. A short report. Conflict and Health 12 (1): 16.
Rotenberg JS, Burklow TR, Selanikio JS (2003) Weapons of Mass Destruction. The Decontamination of Children. Pediatric Annals 32 (4): 260 – 267.
Rotenberg JS, Newmark J (2003) Nerve agent attacks on children: diagnosis and
management. Pediatrics 112 (3/1): 648 – 658.
Rygg L (2015) School Shooting Simulations: At What Point Does Preparation Become More Harmful than Helpful? Children’s Legal Rights Journal 35: 215 – 228.
Sandilands EA, Good AM, Bateman DN (2009) The use of atropine in a nerve agent response with specific reference to children: are current guidelines too cauti-ous? Emergency Medicine Journal 26 (10): 690 – 694.
Schedlich C, Helmerichs J (2009) Psychosoziales Krisenmanagement in CBRN-Lagen. BBK, Bonn. (Abruf: 23. September 2024).
Schild A (2006) Dekontamination nach FwDV 500. Bevölkerungsschutz (Sonderausgabe): 25 – 28. (Abruf: 23. September 2024).
Schmidt H, Beissel F, Lensing S (2018) Rahmenkonzept Medizinische Task Force (MTF) für die Aufstellung und den Einsatz der Medizinischen Task Force. BBK, Bonn. (Abruf: 23. September 2024).
Shalat SL, Donnelly KC, Freeman NCG et al. (2003) Nondietary ingestion of pesticides by children in an agricultural community on the US/Mexico border: preliminary results. Journal of Exposure Analysis and Environmental Epidemiology 13 (1): 42 – 50.
Shannon MW, McMillan JA (2006) Chemical-biological terrorism and its impact on children. Pediatrics 118 (3): 1267 – 1278.
Sinclair R, Boone SA, Greenberg D, Keim P, Gerba CP (2008) Persistence of category A select agents in the environment. Applied and Environmental Microbiology 74 (3): 555 – 563.
Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge und Bevölkerungsschutz (Hrsg.) (2008) Einheiten im CBRN-Einsatz SKK-Dienstvorschrift. SKK-DV 500.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2020) Gefahrguttransporte. Ergebnisse der Gefahrgutschätzung. Fachserie 8 Reihe 1.4. Berlin. (Abruf: 23. September 2024).
Steinmüller K (2019) Das „klassische“ Delphi. Praktische Herausforderungen aus Sicht der Zukunftsforschung. In: Niederberger M, Renn O (Hrsg.) Delphi-Verfahren in den Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Springer Fachmedien, Wiesbaden, S. 33 – 54.
Taddicken M von (2009) Die Bedeutung von Methodeneffekten der Online-Befragung: Zusammenhänge zwischen computervermittelter Kommunikation und erreichbarer Datengüte. In: Jackob N, Schoen H, Zerback T (Hrsg.) Sozialforschung im Internet. Methodologie und Praxis der Online-Befragung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 91 – 107.
Thornton CP, Veenema TG (2015) Caring for Children After a Radiological Disaster. Journal of Radiology Nursing 34 (4): 200 – 208.
Timm N, Reeves S (2007) A mass casualty incident involving children and chemical decontamination. Disaster Management & Response 5 (2): 49 – 55.
Turner L, Jewkes F, Amlôt R, Simpson J (2007) Exercise Young Neptune: Mass Decontamination of Children Field Exercise, 2nd of December 2006. Chemical Hazards and Poisons Report From the Chemical Hazards and Poisons Division 9: 20 – 22. (Abruf: 23. September 2024).
Umweltbundesamt (Hrsg.) (2021) Anlagensicherheit. (Abruf: 23. September 2024).
Waller EJ (2010) First response considerations for children exposed to a radiological dispersal device. Radiation Protection Dosimetry 142 (1): 63 – 67.
Wilbert S (2014) Allgemeine Aspekte von ABC/CBRN-Gefahrenlagen. In: Adams HA, Krettek C, Lange C, Unger C (Hrsg.) Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall. Medizinische, organisatorische und technische Herausforderungen jenseits der Individualmedizin. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, S. 275 – 283.
Yu, C. E., Burklow, T. R. & Madsen, J. M. (2003) Vesicant agents and children. Pediatric Annals, 32 (4): 254 – 257.
Zhao X, Dughly O, Simpson J (2016) Decontamination of the pediatric patient. Current Opinion in Pediatrics 28 (3): 305 – 309.
Lese- und Kaufoptionen
Freier Zugang
Wenn Sie im Hochschulnetz (z.B. VPN) einer beteiligten Hochschule angemeldet sind, haben Sie freien Zugang zu allen Forschungsarbeiten auf der rettungsdienst-forschung.de. Zum Netzwerk gehören:
- Akkon Hochschule Berlin
- Fachhochschule St. Pölten
- Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
- Medical School Hamburg (MSH)
- SRH Hochschule für Gesundheit Gera
- Universität für Weiterbildung Krems.
Sie haben keine Rechte zum Download.
Sind Sie Autor*in auf Rettungsdienst Forschung, dann melden Sie sich bitte an.
Sind Sie Angehörige*r einer beteiligten Hochschule, dann melden Sie sich bitte beim VPN-Netz der Hochschule an.
Kaufoptionen
Ansonsten bieten wir Ihnen die folgenden Möglichkeiten, auf die Abschlussarbeit zuzugreifen:
- Erwerben Sie die Originalarbeit als PDF-Datei.
- Erwerben Sie die Originalarbeit als Book on Demand.